So heißen wir:

REGRE-Systeme

Inh. Reinhold Greb

Vor der Halde 4

72415 Grosselfingen

Wir sind seit vielen Jahren auf Einbruch-Prävention von Firmen-Objekten spezialisiert.

Unsere Einbruch-Melde-Anlagen (EMA) stehen inzwischen bei über 550 meist gewerblichen Kunden.

Nur in Ausnahme-Fällen, wenn Firmen-Kunden auch noch ihr Wohnhaus absichern möchten, tun wir ihnen diesen Gefallen gerne.

Unsere Systeme wurden alle in einem Umkreis von ca. 150 km um uns herum errichtet.

Wir sitzen in der Mitte von Baden-Württemberg zwischen Stuttgart und Bodensee. Unser Einzugs-Gebiet umfasst nur diesen Teil von Württemberg. Im Norden endet das Gebiet oberhalb des Großraums Stuttgart. Unsere östliche Gebiets-Grenze entspricht in etwa dem Autobahn-Verlauf Ulm-Lindau. Im Süden wird unser Einsatz-Gebiet vom "Schwäbischen Meer" begrenzt - und westlich endet es mit der A5 Karlsruhe - Freiburg 

Wir führen für den Großteil unserer batterie-betriebenen Funk-Systeme den alljährlichen bzw. neuerdings alle zwei Jahre 1 x notwendig werdenden Wartungs-Service durch.

Allein schon unser Service-Geschäft bedingt die regionale Gebiets-Begrenzung. 

Durch unsere ständige Kunden-Nähe erfahren wir unmittelbar, was die REGRE-Sicherheits-Systeme in Wirklichkeit leisten. Der aktuelle Zahlen-Wert, auf dessen Grundlage wir sicher sagen können, wo und wann unsere EMAs bei den Kunden wirkungsvoll Einbrüche vereitelt haben, liegt bei immerhin 72% - also 72% unserer Service-Kunden.

Reinhold Greb

Wir kommen, zeigen alles - und beraten Sie kostenlos

Sicherheits-Geschäft ist Vertrauens-Geschäft

Wir werden Sie daher hier auf dieser Website so gut wie gar nichts über REGRE-Systeme wissen lassen (können) - wie die Systeme genau konzipiert sind und wie sie funktionieren; bedenken Sie bitte, dass viele hundert Menschen damit ihr Hab & Gut und oft auch ihre Existenz absichern; in einigen Fällen sogar die Unversehrtheit des eigenen Lebens. 

So-etwas hängen wir nicht an die "Große Glocke"

In nicht wenig Fällen schützen sich die Kunden übrigens auch noch vor Brand-Schäden.

Als langjährige Errichter-Firma von höchst innovativen, hochwertigen Alarm-Systemen arbeiten wir mit deutschen und europäischen System-Lieferanten zusammen, die allesamt ihre Produkte nicht übers Internet oder als Katalog-Anbieter vermarkten. 

Wir sind kein VdS-Errichter.

Zum Thema VdS siehe die nächste Spalte, gleich hier rechts nebenan.

Wir bieten Ihnen demnach auch keine VdS-geprüften EMAs an.

Dies hat klare, nämlich recht einfach nachvollziehbare, fundierte und sehr pragmatische Gründe! Überzeugen Sie sich selbst - in der rechten Spalte nebenan!

Als es hier in Deutschland den VdS noch "alleine" gab - bis 1998 zuständig für Einbruch-Schutz bei entsprechend hohen Risiken -, war die Sache klar geregelt: erst ab 300.000 DM Schadens-Risiko war VdS ein "echtes" Thema. Vorher nicht. 

Heute werden Sie u. U. von Ihrer Versicherung je nachdem auch schon ab (z. B.) 50.000 € zum Einsatz von VdS-Technik genötigt. 

Allerdings gänzlich "ohne Not"! 

Während die Europäische Union  die Einbruchs-Sicherheit in einfacher, knapper Form regelt - nämlich in der EU-Norm EN50131 - tut dies der VdS durch und durch "deutsch". 

Die EU nennt vier Sicherheits-Klassen - vereinfacht etwa wie folgt:

Klasse 1 - Privat-Häuser

Klasse 2 - gewerbliche Objekte

Klasse 3 - Banken (usw.)

Klasse 4 - militärische Objekte 

Dagegen kennt der VdS weit mehr Klassen mit weiteren Unter-Klassen und diverse VdS-Zusatz-Richtlinien, teilweise auch in Kombination mit DIN- und (veralteten) VDE-Normen.

Es geht jedoch alles - und davon ist auch die Sicherheits-Thematik nicht ausgenommen - sowohl einfach(er) als auch pragmatisch - ohne gleich "mit Kanonen auf Spatzen zu schießen" bzw. "ohne  Panzerglas".

Andernfalls würde es nämlich auch uns "so" nicht geben können mit aktuell über 550 Kunden-Systemen - wenn sich unsere Kunden von den Versicherungen in Bezug auf VdS ein X für ein V (U) vormachen lassen "müssten"...

Dies schließt auch unsere sämtlichen Systeme-Lieferanten mit ein! - Und neben "uns" gibt es noch viele weitere Anbieter "ohne VdS".

REGRE-Systeme - Produkte erfüllen neueste EU-Normen!   

Interessant: Der VdS zertifiziert neuerdings auch "nach EU-Norm", sofern deutsche Hersteller ihre Produkte nicht nur in Deutschland, sondern auch in der EU vermarkten möchten. Dafür können sie sich beim deutschen VdS als einer von mehreren dafür zuständigen Prüf- und Zertifizierungs-Institutionen ihr gewünschtes EU-Zertifikat geben lassen.

Interessanterweise geschieht dies jedoch beim VdS in folgender Form:

EN xxxx VdS 

Die Hersteller könnten ja ihre Produkte, wie schon erwähnt, ebenso gut von einem anderen Sicherheits-Dienstleister prüfen und zertifizieren lassen. Allerdings führt es - explizit beim VdS - zu dem "feinen Unterschied": Sobald ein EU-Zertifikat auf "EN50131 VdS" lautet, wird kaum eine (deutsche) Versicherung ihren Kunden davon abraten. 

Bei sonstigen EN50131-geprüften

Systemen, die somit nicht vom VdS zertifiziert wurden, jedoch in ihrem Sicherheits-Standard 1:1 identisch sind, tun sich recht viele deutsche Versicherungen schwer.  

Jedoch - nochmals: "Ohne Not!"

Nämlich gerade so, wie wenn die Versicherungen z. B. eine TÜV-Prüfung gegenüber einer Dekra- oder auch einer GTÜ-Prüfung vorziehen wollten.  

Wir müssen dies oft unseren Kunden zuerst einmal vermitteln und bewusst machen, nämlich dass es keinen Unterschied macht, ob hinter EN50131 das zusätzliche "VdS" steht - oder nicht.

Nun  wissen Sie's.

Seien Sie absolut sicher.  

Brandschutz mittels Rauch- / Hitze-Meldern

Funk-Repeater für große Distanzen

Funk-Lösungen mit abgesicherter störungsfreier Funk-Übertragung in neuester, für Safety & Medical geschützter Funk-Frequenz

Überwachung beweglicher Objekte - etwa von Baumaschinen

Anwendungs- sowie Technik-bezogene Systeme-Dokumentation

Unsere Sauberkeits-Produkte  runden das REGRE-Produkt-Portfolio ab: Gewerbliche, hochwertige Spezial-Reiniger - für Böden, Maschinen, Außen-Anlagen usw..

Müßig, darüber im Internet groß Werbung zu machen - wir tun es nicht.

Nachvollziehbar dürfte indes für Sie sein, dass nicht endlos viele neue Firmen-Objekte ständig wie Pilze aus dem Boden sprießen, sodass wir als spezialisierter Sicherheits-Errichter allmonatlich z. B. "sechs" Systeme errichten könnten. 

Wir können, ja wir möchten nicht nur von der Einbruchs-Prävention leben. Die Thematik ist ja auch ganz eindeutig negativ besetzt!

Wer "freut" sich schon darüber, dass wir ihn "darauf" aufmerksam machen!?  

Wir sahen daher auch schon etliche der Sicherheits-Wettbewerber fast genauso schnell wieder von der "Oberfläche" verschwinden, wie sie "aufgetaucht" waren.

Sicherheits-Technik implementiert kein automatisches Folge-Geschäft.

Sobald ein Objekt mit Sicherheits-Technik ausgestattet wurde und damit als "fertig" abgesichert gilt, fällt nur noch ein eher moderates Service-Folge-Geschäft an - höchstens alle ein bis zwei Jahre.

Daher unsere langjährige Geschäfts-Ausweitung auf gewerbliche Sauberkeits-Produkte. 

Gehen Sie indes auch hier wieder davon aus, dass wenn wir Ihnen etwas Bestimmtes empfehlen, etwa den-und-den alkalischen Industrie-Reiniger mit pH 13 oder mit Citrus-Terpenen usw. zur Öl- und Fett-Entfernung bzw. zur Reinigung starker Industrie-Verschmutzungen, dann wissen wir ziemlich genau, weshalb wir Ihnen ausgerechnet zu >diesem< Produkt raten.

Unser Reiniger-Sortiment umfasst annähernd 100 verschiedene Produkte.

Wir erklären Ihnen gerne auch all die "chemischen Details" wie bspw. sämtliche Angaben auf den Produkt-Etiketten usw..

Wir beraten Sie fachkundig

Boden-Reinigung im Außenbereich

Eliminierung unguter Gerüche

Wir kommen zu Ihnen, um Ihnen alles zu präsentieren

Wir vermitteln Ihnen Sicherheit

Auch dadurch, dass wir Ihnen hier die Lösung einer speziellen Problemlage nahe bringen.

In der Praxis begegnen viele, die von einem Einbruch betroffenen sind, nicht selten dem 

kostspieligen Problem, dass gezielt gestreute Halb-Wahrheiten und gnadenlos aufgezwungene Auflagen-Erfüllungen die missliche Lage zusätzlich erschweren und verteuern. 

Betrachten Sie diesbezüglich die roten Texte als Lösungs-Ansätze.

Heutige moderne Technik, vor allem im Bereich moderner Elektronik, ermöglicht Ihnen für relativ wenig Geld selbst größere Gewerbe-Objekte mit mehreren tausend Quadratmetern gut - und vor allem eben preiswert - abzusichern.

Lassen Sie uns eine konkrete Zahl in EURO in den Raum stellen:

Ab ca. 4.000 € zzgl. MwSt. sichern Sie Ihr Objekt sehr wirkungsvoll ab.

Wenn Sie denken "Das kann nichts Rechtes sein!" - geben Sie uns die Chance, Ihnen das Gegenteil zu beweisen.

Im Jahr 1998 verlor die deutsche Bundespost bzw. Telekom das Funk-Monopol in Deutschland.

Es gab bereits vor 1998 Funk-Alarm-Anlagen, deren Frequenzen bei der Post gekauft werden musste. Die Funk-Frequenzen wurden 1998 in ganz Europa "frei" gegeben. 

Es gingen auch andere EU-Angleichungen über die Bühne.

Denken Sie nur an das "alte", deutsche VDE, das durch die europaweite CE-Kennzeichnung  abgelöst wurde.

Bekanntes Beispiel aus der Praxis: Sie müssen Ihr Auto nicht mehr ausschließlich beim TÜV vorfahren. Sie können zu anderen Anbietern gehen. Diese kommen u. U. in Ihre Auto-Werkstatt, um den "TÜV" zu machen...

So hat sich auch auf dem Einbruchs-Präventions-Sektor viel positiv verändert.

Die bis 1998 nicht selten teuren VdS-Alarm-Anlagen (oft weit über 30.000 DM) verloren - nach 1998 - in Deutschland ihre "hohen" Alleinstellungs-Merkmale, was die Sicherheits-Einstufung anbelangt. 

(VdS Verband der Sachversicherer, den es "so" nur bis Ende des 20. Jahrhunderts gab; seither nennt er sich "Vertrauen durch Sicherheit" - und agiert immer noch bevorzugt auf "alten Gleisen", nämlich in Kooperation mit deutschen Versicherungs-Anbietern.)

Die Sicherheits-Kategorien der Einbruchs-Prävention wurden durch die EU-Harmonisierung neu geregelt. Dementsprechend kamen in Deutschland neue Einbruchs-Melde-Anlagen (EMA) nach neuer EU-Norm EN50131 auf den Markt. Es geschah im Interesse eines europaweiten Wettbewerbs.

Auch deutsche Versicherungen

unterliegen dem EU-Wettbewerb, wenngleich er zugegebenermaßen schwierig ist - das liegt in der Natur der Sache: Die ausländischen Anbieter tun sich in Deutschland ebenso schwer wie die deutschen im Ausland.

Diese Fakten nehmen deutsche Versicherungs-Anbieter zum Anlass, ihren Kunden "zwingende Auflagen" zu machen - in Bezug auf EMAs! -, indem EMAs "nach VdS" ausgeführt sein müssen. 

Der VdS ist aber nach 1998 nicht mehr für die Einbruchs-Sicherheit allein zuständig. 

Bis 1998 wurden in typisch "hohen" Risiko-Bereichen ausnahmslos VdS-EMAs von Versicherungen vorgeschrieben. Anders hätten sie Risiko-Objekte nicht unter Vertrag genommen.

Typisch hohe VdS-Risiken waren  z. B. Geldhäuser, Kassen-Räume von Super-Märkten, Juweliere usw. 

Risiken größer 300.000 DM!

(Damals noch DM - bis 1998.) 

Dieser Nischen-Markt war, wie Sie leicht einsehen, klein.

Deswegen gab es bereits zu VdS-Zeiten genügend deutsche Hersteller, die keine VdS-Anlagen im Sortiment hatten. Quasi Sicherheit für OTTO-N-V. 

Indes: Wenn sich schon zu VdS-Zeiten Einbrecher-Profis überhaupt  nicht um EMAs scherten (sogenannte Blitz-Einbrüche) bzw. 

die EMAs "außer Gefecht setzten", geschah es fast immer im VdS-Kontext. Dort, wo VdS-Anlagen im Einsatz waren, traten die "Profis" in Erscheinung. Dort gab es "viel" zu holen. 

Wenn somit in Fällen schwerer Raub-Kriminalität oft nicht mal die VdS-Technik die Delikte verhindern konnte, dann - so die einhellige Auffassung - waren alle nicht-VdS-zertifizierten EMAs gleich gar nicht dazu in der Lage.

Polizeiliche Beratungsstellen erzählten dies "so" auch ihren Klienten. "Entweder VdS - oder gar nichts!"

Solche Aussagen sind (waren) nicht nur eindeutig unsachlich - sondern falsch!

Viele Betroffene haben tatsächlich die "2. Alternative" gewählt: Sie unternahmen "gar nichts". 

Anmerkung: Wir haben nichts gegen die Polizei! Im Gegenteil: Was soll sie noch alles tun?

Dies wäre damit vergleichbar: Obwohl Sie (Sie!) nie einen Bankräuber mit vorgehaltener Pistole "Geld her!" schreien hören werden, müssten Sie (Sie!) - trotzdem - Panzerglas einsetzen!  

Apropos Polizei: Ein Kunde rief uns an, nachdem unsere EMA ihren Zweck voll erfüllt hatte - der Einbruch wurde komplett vereitelt. Im Auftrag der Polizei sollte der Kunde fragen, welcher Melder der EMA den Alarm ausgelöst hätte? 

(Der Polizist war offensichtlich irgendwo zur Schulung gewesen und hatte "neu" erfahren, dass EMAs Melder-Kennung nutzen. Dies tun unsere neuen Systeme gleichermaßen, doch jenes Kunden-System war ein älteres Modell...)

Wir fragten zurück, an welcher Stelle eingebrochen wurde? "Vorne an der Tür!" - "OK, dann sagen Sie der Polizei, der Melder vorne an der Türe sei es gewesen!"

Sie sehen selbst: "Viel Wind - um nichts." - Einmal trafen wir in einem Kunden-Büro "schwarze Stellen" an - von der Polizei-Spurensicherung. Wir sagten dem Kunden: "Warten Sie's ab, nach 6 Wochen kriegen Sie ein Schreiben der Polizei: 'Ihr Verfahren wurde leider eingestellt'." 

Kunde: "Dieses Schreiben haben wir schon!" (...nach nur 3 Wochen.)

Seitdem es beispielsweise SNT gibt (Sicherheits-Nebel-Technik, seit den 90-er-Jahren), ist es eigentlich nur "dumm", bei hohen Risiken (Juweliere usw.) diese neue Technik nicht zu nutzen. Sie war noch nie teuer! Es gibt zur Zeit 

nichts Sichereres! Darin sind sich alle Experten einig mitsamt Polizei.

Wenn Sie jedoch bedenken, dass 

SNT noch nie "nach VdS" prüf- / zertifizierbar war (und auch nie sein wird, denn wie wollen Sie "Nebel" zertifizieren?), aber das Sicherste

darstellt, was es in der Einbruchs-Prävention überhaupt gibt, dann erkennen Sie klar die Paradoxie, wonach VdS - angeblich - die einzige Lösung sein "soll".

(Siehe SNT-Video unter "Videos" - oben rechts.) 

Keine Frage: Die Arbeit des VdS, damals wie heute, verdient Respekt und Anerkennung. Jedoch nicht mehr und nicht weniger als die anderer Sicherheits-Dienstleister (wie z. B. GTÜ, Dekra, TÜV etc.). 

Nicht wenige Versicherungs-Gesellschaften "brummen" heute 

(man darf es so ausdrücken) ihren Kunden "plötzlich" unvermittelt kostspielige VdS-Auflagen auf, sobald Einbruchs-Delikte mit hohen Schadens-Verläufen eingetreten sind. So, wie wenn Ihre Unfall-Versicherung, nachdem Sie einen Auto-Unfall erlitten hätten und schwer verletzt worden wären, Ihnen vorschreiben würde, "ab heute" das Auto-Fabrikat X fahren zu müssen! Andernfalls verlieren Sie den Versicherungs-Schutz! 

VdS-Auflagen beziehen sich auch nicht nur auf EMAs, sondern auch auf z. B. teure Fenster, Türen, Rolltore usw. 

Oft verweigern Versicherungen Schadens-Erstattungen so lange, bis die VdS-Auflagen erfüllt sind.

Den Kunden wurden jedoch zuvor viele Jahre lang keinerlei Auflagen gemacht. Die Kunden hatten "nur" über "viele Jahre" fleißig ihre Versicherungs-Beiträge entrichtet. Und Einbruch-Schäden waren ausdrücklich mitversichert! Ja, dann soll doch - bitteschön - die betreffende Versicherung zuerst einmal den eingetretenen Einbruchs-Versicherungsfall vereinbarungsgemäß regulieren! Danach kann man über alles Weitere reden... Aber nein...!

(NEIN !! - Es ist nicht immer so, wie einem eine Versicherung das X als ein V (U) vormachen - möchte.)

Erlauben Sie uns an dieser Stelle noch ein bisschen mehr aus dem "Nähkästchen zu plaudern"?

2014 erlebten wir es hautnah mit.

Das ist (war) jedoch kein Einzelfall. 

Einbruch im Fahrrad-Haus - ein Schaden von ca. 100.000 €.

Sofort machte die Versicherung "VdS-Auflagen". Das Expose liegt uns im Original vor - 15 DIN-A4-Seiten, "alles nach VdS".

Bezahlt hat die Versicherung - für den Einbruchs-Schaden - über ein halbes Jahr nichts. Bis wir (wir!) einen freien Versicherungs-Makler eingeschaltet haben.

(Ein Makler fungiert wie ein Anwalt. Der Kunde tritt alles an ihn ab. Er regelt alles mit der Versicherung.)

Daraufhin bekam der Kunde sofort sein Geld! Das Fahrrad-Haus war uns dankbar. Man beabsichtigte, mit unserem System das Objekt abzusichern, sobald man sich dazu finanziell in der Lage sah.

Ein halbes Jahr später - es war ein Samstag. Wir saßen gerade beim Frühstück. Ein Zeitungs-Bericht im SCHWABO (Schwarzwälder Bote):

"Einbruch im Radhaus" - Wieder ein Schaden von ca. 100.000 €!

Nun konnte auch der Makler nichts mehr ausrichten. Die Versicherung saß am längeren Hebel.

Daraufhin "notwendig werdende" Recherchen der Versicherung dauerten "verständlicherweise" lang, "so lang", bis der Kunde alle parallel auferlegten VdS-Vorgaben bedingungslos erfüllt hatte. Vorher wurde nichts bezahlt. 

Die Opferschutz-Organisation WEISSER RING brachte in den 90-er-Jahren ein Fachbuch über Einbruch-Kriminalität auf den Markt. Eine 2-fache Enttäuschung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch: Die oft äußerst bittere 

Enttäuschung über Versicherungen - und über die Arbeit der Polizei. (Fakt. Wir können es nicht ändern, jedermann kann es selbst nachlesen; siehe Buch-Details - gleich hier rechts nebenan, Spalte "MELDEN SIE SICH", unterer Teil)

Ob irgendwo eingebrochen wird, ist vor allen Dingen eine Frage der Objekt-Lage, z. B. ob im "toten" Gewerbe-Gebiet (...wie im Fall des Fahrrad-Hauses). An der Objekt-Lage lässt sich nur nichts ändern. Daher kommt es relativ häufig zu Wiederholungs-Einbrüchen.  

OK, keine Versicherung kann vom Drauflegen existieren. - Indes: Sind Versicherungs-Unternehmen keine Solidar-Gemeinschaften - mehr? (Das sieht ja gerade so aus...) Es bleibt Versicherern unbenommen,

den sich verschärfenden Risiken zu entziehen. (Dies geschieht ständig; vor nicht allzu langer Zeit schmiss ein KFZ-Versicherer den DRK-Kreisverband einer Kreisstadt aus dem Vertrag, weil ihr die FSJ-ler zu viel Unfall-Schäden bescherten.) 

Nur: Bitte nicht ohne wenigstens zuvor die bis dahin vereinbarten (zugesagten) Vertrags-Pflichten, 

hinsichtlich der Regulierung von Schäden, genauso erfüllt zu haben, wie dies die Versicherungs-Kunden als Vertrags-Partner die ganze Zeit über ebenfalls tun - mussten.

Drei Gründe, weshalb wir dies so intensiv bewusst machen: 

1. Weil es - zunächst einmal - den nackten Tatsachen entspricht. 

2. Weil unsere langjährige Praxis- Erfahrung belegt, dass es in der Realität überhaupt  keine (!) Rolle spielt, ob Sie - im Einbruchs-Falle - eine VdS-EMA oder eine andere EMA nutzen. Abschreckung ist Abschreckung.

(Nahezu immer (!) werden die Einbrüche durch Alarm-Anlagen vereitelt und die Einbrecher abgeschreckt, statistisch gesehen zu 96%. Die restlichen 4% sind die oben erwähnten Einbrüche im typischen "Hoch-Risiko-Bereich"; dort reicht die EMA allein nicht aus - egal ob "VdS" oder nicht...!)  

3. Weil Sie (Sie!) in dieser leidigen Angelegenheit einerseits oft nicht fair beraten werden, und dabei - andererseits - dem beschrieben Real-Geschehen 1 Schritt zuvor 

kommen - sollten.  

Deutsche Versicherungen geben sich, so denn überhaupt keine EMA vorhanden war - und wenn >es< dann passiert ist - nur mit "VdS" ab. Dann wird's richtig teuer! Nicht bloß hinsichtlich EMA, sondern bspw. auch in Bezug auf VdS-Türen und -Rolltore usw.

Dies muss nicht sein - wenn Sie (Sie!) nicht einfach zuwarten, bis >es< passiert ist! 

Leisten Sie sich etwas, was aus Ihrer Sicht bezahlbar ist - wie es auch immer aussehen mag, mit oder ohne VdS.

Nur: TUN Sie etwas!

" G E W U S S T  W I E "

gute                G
erschwingliche  E
wirkungsvolle      W
unübertroffene       U

Sicherheits-              S
System-                      S
Technik                         T

wunschgemäß          W
individuell               I
erweiterbar        E